Hier können Sie unsere vergangenen Themen des Monats einsehen.
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Aktuelles Thema des Monats Dezember´11: Weihnachten
Wieder ist ein Jahr fast zu Ende und Weihnachten steht vor der Tür.
Finden Sie in Ihrer Apotheke doch ein paar nette Geschenke für Ihre Liebsten! Entspannende Tee´s oder Massageöle, wohltuende Kosmetik und viele weitere tolle Apothekenprodukte bieten die Möglichkeit anderen eine Freude zu bereiten.
Wir wünschen unseren Kunden ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest mit vielen besonderen Momenten und einen guten Start ins Neue Jahr 2012!
Ihr Team der Sutel-Apotheke |
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Aktuelles Thema des Monats November´11: Pflanzliche Hilfe bei Erkältungen
Jetzt ist sie wieder da, die Erkältungszeit! Feuchtes und kaltes Wetter lassen die Nase laufen. Häufig kommen auch Husten, Halsschmerzen und Gliederschmerzen/Mattigkeit hinzu.
Gegen diese typischen leichteren Erkältungen ist aber ein Kraut gewachsen bzw. gleich mehrere:
Salbei, Spitzwegerich, Thymian, Linde und Holunder
Salbei
verwendet werden die Blätter; Salbei hilft bei Entzündungen und Schmerzen des Mund- und Rachenraumes; auch zum Gurgeln
Spitzwegerich
verwendet werden die Blätter oder das Kraut; Spitzwegerich hilft durch seine schleimlösende Wirkung bei Katarrhen der Luftwege.
Thymian
verwendet wird das Kraut; Thymian lindert Symptome der Bronchitis und Katarrhe der oberen Atemwege.
Linde
arzneilich wirksam sind die Blüten; Linde hilft bei Erkältungskrankheiten und damit verbundenem Husten. Des weiteren wirkt sie schweißtreibend und fiebersenkend.
Holunder
man verwendet die Blüten; Holunder wird angewendet bei fiberhaften Erkältungskrankheiten.
Bei der Herstellung von Tees kann der Geschmack durch Zugabe von Honig versüßt werden und sie sind dann eine wohltuende Unterstützung bei Erkältungen in der kälteren Jahreszeit.
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Aktuelles Thema des Monats September/Oktober´11: Diabetes mellitus - die Zuckerkrankheit
Mit ca. 300.000 Typ 1- und 6 Millionen Typ 2-Diabetikern zählt sie zu den Volkskrankheiten. Dank Insulin und der Medikamente kann man Diabetes gut beherrschen.
Die Grundpfeiler der Therapie bilden eine ausgewogene, fettarme Ernährung, ausreichend Bewegung sowie die korrekte Einnahme der Medikamente bzw. des Insulins.
Dabei darf man jedoch mögliche Folgeerkrankungen, die sich zumeist langsam entwickeln, nicht aus den Augen verlieren. Aus diesem Grund sind regelmäßige Arztbesuche sowie Selbstkontrollen der Patienten wichtig.
Regelmäßige Blut- bzw. Urinmessungen geben Auskunft über den aktuellen Zuckerwert. Ob der Zucker generell gut eingestellt ist, kann der Arzt anhand des HBA1c-Wertes erkennen. Eine gute Einstellung ist nötig, um Spätschäden zu vermeiden.
Aber auch der Blutdruck und die Blutfettwerte müssen überwacht werden, denn sie sind weitere Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall.
Weiterhin gehören Augen-, Nerven-, und Nierenschäden zu den Folgekrankheiten des Diabetes. Auch hier sollten regelmäßige Untersuchungen stattfinden. Nervenschädigungen und Durchblutungsstörungen führen dazu, dass oft das Schmerzempfinden nachlässt. Dies trifft in den meisten Fällen auf die Füße eines Diabetikers zu. so dass Verletzungen oft gar nicht wahrgenommen werden. Infektionen und schlecht heilende Wunden können sogar eine Amputation erforderlich machen. Deshalb sollten Diabetiker täglich ihre Füße auf Druckstellen oder Verletzungen untersuchen und diese dann behandeln. Eine gute Fusspflege ist ebenfalls sehr wichtig.
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