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Hier können Sie unsere vergangenen Themen des Monats einsehen.

 

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Aktuelles Thema des Monats Januar:

Stress für die Haut

Die eisige Kälte draußen und die trockene Heizungsluft drinnen sind im Winter der reinste Stress für die Haut. Durch·diese Umstände bekommen jetzt viele Menschen mit Hautkrankheiten häufiger Krankheitsschübe, als in den wärmeren Jahreszeiten. Aber auch·Personen, die nicht von einer Hautkrankheit betroffen sind, leiden nun merklich unter trockener Haut.

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1.Die kalte trockene Luft entzieht unserer Haut Feuchtigkeit. Wir sollten jedoch auch berücksichtigen, dass eine zu geringe Luftfeuchtigkeit in überheizten Räumen eine ähnliche Wirkung hat.·

2. Die schützende Fettschicht auf unserer Haut kann nicht mehr ausreichend gebildet werden, da der dafür zuständige Hauttalg schon bei Temperaturen um die 8°C weniger gebildet und schlechter verteilt wird.

3. Der Wind entzieht unserer Haut die Wärme.

4. Die Durchblutung und der Stoffwechsel werden ebenfalls durch die Kälte gemindert.

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Wie können wir unsere Haut schützen bzw. ihr etwas Gutes tun?

Auf jeden Fall sollten wir unsere Haut mit einer stark fetthaltigen Creme schützen. Hierzu eignen sich viele Nachtcremes oder aber auch spezielle Pflegecremes, die optimalerweise noch Zusätze von Vitamin A, C und E enthalten. Besonders zu schützende Hautpartien sind die Hände, das Gesicht und vor allen Dingen die Lippen.

Aber Vorsicht! Die Creme, die uns draußen schützt, kann in unserer Haut beim Nachhausekommen in die geheizten Räume einen Wärmestau verursachen. Man sollte die Haut daher nach der Rückkehr schonend reinigen. Gut geeignet ist hierfür auch ein Minersalzbad, es sorgt für Entspannung und eine vorteilhafte tiefenreinigende Pflege. Im Anschluß an die Reinigung sollte man auf gar keinen Fall das Auftragen einer leichten Feuchtigkeitscreme oder -lotion vergessen.

Auch bei der Anwendung sämtlicher Pflegetipps müssen wir uns Ruhepausen gönnen, uns vitaminreich ernähren, viel Flüssigkeit, aber wenig Alkohol trinken. Nur dann fühlt sich unsere Haut auch im Winter so richtig wohl!

 

Aktuelles Thema des Monats Dezember:

Winterzeit = Erkältungszeit

Die der Weihnachtsmärkte, -ausstellungen und -feiern hat wieder begonnen. eine schöne, aber auch "gefährliche" Zeit!

Der Winter ist und bleibt der Jahresabschnitt mit den höchsten Erkältungszahlen. Erkältungen sind Tröpfcheninfektionen, die durch Viren übertragen werden. Diese Viren können stundenlang auf "Oberflächen" überleben, um auf ihre nächsten "Opfer" zu warten. Der Hauptübertragungsweg ist das Händeschütteln. Andere Ansteckungsmöglichkeiten sind z. B. über Türklinken oder auch über Geldmünzen. Auf eine Seite einer 1€-Münze passen für jeden Erdbewohner ca. 200 Viren.

Damit die Verbreitung von Erkältungen nicht zu groß wird, sollte jeder Erkrankte einige Regeln beachten:

1. In ein Taschentuch niesen und den Kopf zu Seite drehen!

2. Papiertaschentücher zum einmaligen Gebrauch verwenden!

3. Papiertaschentücher nur in geschlossene Abfallbehälter entsorgen!

4. Nie in die rechte Hand husten, da diese zur Begrüßung gegebn wird!

5. Möglichst häufig die Hände waschen!

6. Bei einer starken Erkältung zu Hause bleiben und diese auskurieren!

Alle nicht erkrankten Personen können sich überwiegend durch ein starkes Immunsystem schützen. Dazu gehört natürlich die Vermeidung von Stress und vor allem eine gesunde und vitaminreiche Ernährung bzw. Unterstützung durch entsprechende Nahrungsergänzungsmittel (Vitaminpräparate, Zinkpräparate, Vitamin C, etc.).

 

Virusgrippe Influenza

Seit kurzer Zeit bieten wieder Ärzte die Grippeimpfung an. Insbesondere "Risikogruppen" wie chronisch Kranke, ältere Personen und medizinisches Personal sollten sich auf jeden Fall impfen lassen, aber auch für Gesunde empfiehlt sich die Schutzimpfung.

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Die Virusgrippe birgt zwar für sie nicht die Risiken, wie für Menschen mit geschwächtem Immunsystem, aber sie sollte dennoch nicht unterschätzt werden. Dem kleinen "Pieks" bei der Vorbeugung stehen Fieber, gestörtes Allgemeinbefinden und unter Umständen schwerwiegende Folgen gegenüber. So können z.B. das Herz oder die Lunge durch das Virus angegriffen werden. Nebenwirkungen treten dagegen bei der Impfung äußerst selten auf. Lediglich Allergiker sollten ihren Arzt von ihrer Allergie in Kenntnis setzen.

 

 

 
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